Kaputt ???

Hi erstmal ich bin der Sache noch recht neu ;)
Da ich Pfeiffen stylischer finde hab ich mir ne Pfeiffe gekauft, soweit auch ein schönes Teil. Allerdings ist mir etwas aufgefallen

Lt. Hersteller sollte ein Akku locker für einen Tank (ca 3ml) halten tut es aber nicht :( mein akku schaft so ca. 1 ml und wird dann von der Pfeiffe verweigert.

Nun hab ich mal nachgemessen, Akku Voll 4,2V, Pfeiffe schaltet ab .. akku noch 3,9V (also locker 60% voll) das ist doch nicht normal oder ?

Hallo,
und herzlich willkommen.
Schön das Dich zu uns gesellt hast.
Nach dem was du an Informationen, wennauch sei ein wenig mager sind, gegeben hast kann ich schon mal eines sagen:
Ein Akkuträger (AT) welcher schon bei einer Spannung von 3,9 Volt abschaltet ist definitiv NICHT in Ordnung.

Was brauchst du den noch an Infos ?

Aber schon mal danke also am Montag mal dem Vertreiber auf die Finger klopfen, so macht es eben einfach keinen Spass

Na ja Sir,

ein paar Infos zu Deiner Person (ehemaliges Rauchverhalten, Lieblings LQ`s und Stärke usw) wären nicht schlecht.

Grüße

Jörg

Warum mit der Tür ins Haus, wenn man mit dem Haus durch die Tür kann

Okay, ich wahr früher eigentlich Shisha/Pfeiffenraucher, würde mich als sehr aktiven Raucher einschätzen und zum Thema e-pfeiffe kann ich noch net viel sagen weil die Pfeiffe ja lauter spirenzen macht und ich bis her vielleicht 20ml liquid verbraucht habe :)

Da is jemand glücklich ^^
Also geht ma von aus ich werde eher die Frucht dinger durchprobieren :)
PS: Ich hab früher so am tag 30-40gramm Tabak stehen äh in Flammen aufgehen lassen :)

Nur mal so ne Idee.. könnte es sein, das die Ohmzahl beim Verdampfer so hoch ist, das der Akku bei 3,9 dicht macht?

Dann würde er vorher aber auch nicht gehen...

kenn jetzt die Pfeife nicht, da würde ggf. mal ein Link zum hersteller helfen.
Aber ich gehe mal davon aus das es kein Geregelter Akkuträger ist ... Also sollte er bei Vollem Akku max ausgeben und dann halt langsam abfallen... dann wäre, je nach Verdampfer irgendwo bei 3,5/3,6 Schluss da nur noch laues lüftchen...

Die andere Frage die sich stellt ist was der Akku bei Prüfung anzeigt und was er unter last Anzeigt ... er kann ja 3,9 anzeigen, aber beim Feuern fällt er auf 3V ab und das wars dann .... wäre dann aber eher ein Akku problem ...

Grundsätzlich ist da was nicht normal, entweder Pfeife , oder der Akku hat nen hau ... wenn beides vom selben Shop würd ich an Deiner stelle mal Anfragen ...

Erstmal danke für die vielen Antworten :)

Der Akkuträger geht jetzt erstmal zurück zum Vertreiber (der einen Roman am Telefonerzählte das sowas noch nie passiert sei ... blablabla .. kurz wahrscheinlich bin ich wohl nicht der erste der das Problem hat :))

PS: Das ding ist angeblich geregelt und stopt bei ca 3,75V um den akku zu schonen, aber ebe nur wenn es geht :)
Bin mal gespannt

Das verstehe ich jetzt nicht ganz, Die Batterie stoppt bei 3,75 Volt ? Die 18350er Batterie hat doch nur 3,7 Volt und wird vom AT raufgeregelt.

Die 18350 ist ein Lithium akku

Leerlaufspannung 3,7V
Wenn der akku voll geladen ist hat sie 4,2V

Bei 3,75V ist sie quasi fast leer und es wird ein tiefenladen <3,7V vermieden bzw. soll vermieden werden

Hast du mal einen Link zu der Pfeife?

Zitat von SirTeddin im Beitrag #12

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Die 18350 ist ein Lithium akku

Leerlaufspannung 3,7V
Wenn der akku voll geladen ist hat sie 4,2V

Bei 3,75V ist sie quasi fast leer und es wird ein tiefenladen <3,7V vermieden bzw. soll vermieden werden

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So ich weiß ich bin hier der neue :)

Aber woher nimmst du den das wissen für deine grätsche ?
3,7V (Leerlauf Spannung) ist ein leerer Lithium akku

Das ist die Nennspannung
http://de.wikipedia.org/wiki/Nennspannun...g_von_Batterien

Und die Leerlaufspannung, wie auch eigendlich aus dem Namen abzuleiten ist das die Spannungsquelle im Ruhezustand also ohne Last, dieses bei einem Akkumulator oder einer Batterie anzugeben, find ich bedenklich denn ja nach Füllstand des Leistungsspeichers schwankt diese
http://de.wikipedia.org/wiki/Leerlaufspannung

Ich hab aus einfachheit wikipedia gewähtl aber ähnliches würde ich aus aus dementsprechenden Fachseiten finden, die ich gerade auswendig auch nicht zur hand habe.
Darüebr hinaus kannst du auch in nen modellbauladen gehen und da nachfragen,m die kenen sich auch mit Lithium akkus aus, und werden die das nochmal bestätigen können.

Ich schieb mal diesen Link nach, da steht einiges wissenswertes über LiIon Akkus
http://www.tacticalforum.de/index.php?pa...&threadID=27621

Gelesen,

Und da steht genau was ich sage ...

bei 3,7V ist ein Akku LEER wenn er diese Spannung im Leerlauf hat bei 3,0V währe er bereits kaputt

So habe jetzt mal nachgemessen. Wohlgemerkt bei einem 18650er Akku aber das sollte ja keinen großen Unterschied machen.
Evic zeigt an Akku leer: Gemessene Spannung 3,47 Volt
Akku aus Ladegerät voll: Gemessene Spannung 4,19 Volt

3,47 find ich fast bedenkdlich niedrig, da raucht aber auch nicht mehr das kleinste wölkchen ;)

Die Evic regelt die Spannung bis zum Schluß konstant , da merkst nicht wirklich, daß der Akku schwächer wird, und schaltet dann ab.

Das deckt sich ja auch ungefähr mit den Angaben hier
Leerlaufspannung:
4.2V – 100%
4.1V – 87%
4.0V – 75%
3.9V – 55%
3.8V – 30%
3.5V – 0

Dann ergeben die ~3,5V Leerlaufspannung ~3V Spannung unter Last und der Akkuträger riegelt ab, zum Schutz vor Tiefentladung.
Bei deiner Pfeife riegelt er halt schon bei 3,75V Leerlaufspannung ab.
Erklärt aber trotzdem nicht, warum er/sie schon bei 3,9V dicht macht. Also kaputt..

Zitat von SirTeddin im Beitrag #18

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Gelesen,

Und da steht genau was ich sage ...

bei 3,7V ist ein Akku LEER wenn er diese Spannung im Leerlauf hat bei 3,0V währe er bereits kaputt

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Hmmmm .... kein Link zur Pfeife :(

Lieber SirTeddin les dir das hier mal durch, besonders den Absatz "Entladung"

http://de.wikipedia.org/wiki/Lithium-Akkumulator

Also mein iTaste SVD schaltet bei 3,2V ab, also um 0,7V höher als die Entladeschlusspannung. Und das aus guten Grund, nämlich den Akku nicht noch mehr Stress auszusetzen und die Lebensdauer zu erhöhen.