nachdem ich mich hier mal durchgelesen habe fiel mir auf das das Thema noch nicht nehabdelt wurde.

Wie schauts denn aus mit (nikotinfreiem) Dampfen in der Schwangerschaft ?
Wäre das ok oder eher nicht ?

Sicherlich besser als Rauchen.

Klar nicht zu Dampfen ist sicherlich Gesünder aber ich glaube dem Kind schadet beim Rauchen eher der Stickstoff, Teer und des ganze Gift.

Aber Interessantes Thema.

grundsätzlich isses bestimmt besser,in der schwangerschaft net zu dampfen.

beim dampfen wird eine andere art von nikotin inhaliert,
das so genannte protonierte,welches durch das dampfen langsamer im blut aufgenommen wird und in kleineren dosen.
welches aber immernoch ein nervengift ist.

Ich finde da gibts nicht viel zu sagen.
Von mir ein klares NEIN solange wir nicht genau wissen wie
PG/VG sich auf den Körper auswirkt.
Wieso sollte eine Schwangere das an ihrem ungeboren Kind testen wollen?
@Rokro, die Frage bezog sich auf nikotinfreie LQs.

Heikles Thema, würde ich sagen. (daher versuch ich auch, mich möglichst zurück zu nehmen)

Aber ICH hätte sicher gedampft anstatt zu rauchen! Weil ich trotz allem der Überzeugung bin, dass es besser ist als rauchen.

Klar ist es besser gar nichts zu Rauchen / Dampfen / Trinken usw.

Aber Tatsache ist auch dass die wenigsten es schaffen in der Schwangerschaft aufzuhören mit dem Rauchen.
Und bevor sie Raucht ist es sicherlich weniger schädlich zu Dampfen.

Klar weiß man wie sich PG / VG im Körper auswirkt , es wird ja schon jahrelang in der Medizin verwendet .

Zitat von Eloise im Beitrag #4

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Ich finde da gibts nicht viel zu sagen.
Von mir ein klares NEIN solange wir nicht genau wissen wie
PG/VG sich auf den Körper auswirkt.
Wieso sollte eine Schwangere das an ihrem ungeboren Kind testen wollen?
@Rokro, die Frage bezog sich auf nikotinfreie LQs.

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Böses Thema. Ich bin der Meinung wer es nicht schafft für sein Kind mit dem Rauchen aufzuhören sollte sich überlegen ob es wirklich die richtige Entscheidung ist ein Kind zu bekommen.

Eine ehemalige sehr gute Freundin hat schön weiter geraucht und nicht nur Zigaretten und hat jetzt ein schwer geschädigtes Kind. Ist ja nicht so als hätte man sie vorher gewarnt. und jetzt jammert sie ihr Leben wäre versaut. Wie vorher keinen Gedanken an das Kind verschwendet.

Es ist immer leicht sowas zu sagen, wenn man nicht in der Situation war! Theorie und Praxis ist nicht das Selbe und es ist eine Sucht!

Zitat von Bonehead im Beitrag #8

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Böses Thema. Ich bin der Meinung wer es nicht schafft für sein Kind mit dem Rauchen aufzuhören sollte sich überlegen ob es wirklich die richtige Entscheidung ist ein Kind zu bekommen.

Eine ehemalige sehr gute Freundin hat schön weiter geraucht und nicht nur Zigaretten und hat jetzt ein schwer geschädigtes Kind. Ist ja nicht so als hätte man sie vorher gewarnt. und jetzt jammert sie ihr Leben wäre versaut. Wie vorher keinen Gedanken an das Kind verschwendet.

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Zitat von Bonehead im Beitrag #8

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Ich bin der Meinung wer es nicht schafft für sein Kind mit dem Rauchen aufzuhören sollte sich überlegen ob es wirklich die richtige Entscheidung ist ein Kind zu bekommen.

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Ich kann mich bonehead nur anschließen. Und die Ärzte, die sowas sagen, sollten mal ernsthaft darüber nachdenken, was sie da sagen. Wenn man ein Kind haben möchte, muss man halt schon etwas vorher aufhören zu rauchen. Meine Freundinnen haben das alle so gemacht und leicht gefallen ist es ihnen weiß Gott nicht, aber sie haben es geschafft. Die Schäden sieht man ja nicht sofort bei der Geburt. Die treten meist erst viele Jahre später auf. Egal, was ihr denkt, ihr koennt nicht abstreiten, dass das ein verantwortungsloses und egoistisches Verhalten ist.

Wenn man das kann, ok!
Aber nicht jede Frau wird gewollt schwanger. sollen
nun die die Frauen, bei denen das Kondom ge-
rissen ist oder die Pille versagt hat abtreiben,
wenn sie es nicht schaffen mit dem rauchen
aufzuhören?

also meiner Meinung nach kann man bei einer Sucht nicht von Egoismus reden.
Und wenn jemand aufhören kann, "nur" weil er schwanger ist, frag ich mich ernsthaft, warum man dann sich selbst gegenüber nicht so viel Verantwortung und Respekt aufbringen kann! Den Spieß kann ich dann umdrehen: wer sich selbst bewusst schadet, wie kann so jemand Verantwortung für ein Kind übernehmen?! Nur wer zu sich selbst "gut" ist, kann dies weiter geben - wenns man jetzt mal genau nehmen will. Ein Baby fordert einer Mutter unwahrscheinlich viel Kraft und Energie ab - die muss man erstmal von sich aus schon in sich haben!
Man kann es drehen und wenden, wie es Einem passt. Daher ist es ein heikles Thema. Und ich hoffe, jede Schwangere wird das für sich eben so handhaben, wie es ihr möglich ist - aber jemand anzugreifen, noch dazu wenn man selbst nie in der Situation war, würd ich jetzt auch nicht in Ordnung finden.

Trixer: Da muss man dann ab dem Zeitpunkt, wo man es weiß aufhören.

Koschka: Wenn du nur dir schadest, scheiss drauf. Aber sobald du einen zweiten mit reinziehst, ist Schluss mit lustig. Hast du denn während der Schwangerschaft geraucht? Du hast doch Kinder, wie kannst du dann jemanden in Schutz nehmen, der das tut?

Hoert sich irgendwie so an, als ob ihr euch rechtfertigen wollt.

Das hat doch nichts mit rechtfertigen zu tun.

Zitat von nuTs im Beitrag #15

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Trixer: Da muss man dann ab dem Zeitpunkt, wo man es weiß aufhören.

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Ja genau, und das ist unverantwortlich.

Wenn man es nicht kann / schafft, dann hat man ja nicht die Wahl!
Ich glaube nicht, das auch nur eine einzige werdende Mutter die mit
dem rauchen einfach so aufhören könnte trotzdem weiterraucht.
Also ist es für mich nicht unverantwortlich, sondern nur ein weiterer
Beweis, dass Zigaretten einen total kontrollieren können.

Also zum einen gehe ich von der Grundsituation aus das man ein Kind plant und es nicht einfach passiert (wobei es das dann nicht besser macht). Also ist es auch nicht schlimm wenn ein Alkoholiker weiter trinkt weil die Sucht einen im Griff hat oder man weiter irgendwelche Drogen konsumiert weil die einen im Griff haben. Ich finde man kann immer etwas finden für das man angeblich nicht verantwortlich ist. Eins bleibt aber immer, das man die Gesundheit vom Kind riskiert.

Da ich hier aber etwas vorbelastet bin sehe ich das vielleicht etwas anders. Ich muss aber auch nicht meinem Kind erklären warum es in dem Fall etwas "Besonderes" geworden ist.

Sehe dass genauso.

Man kann davon halten was man will aber die Realität sieht nunmal so aus dass Raucher , Drogenabhängige usw es nicht schaffen aufzuhören. Und was ich bei Drogensüchtigen sehr beschissen finde ist das dass geborene Kind dann einen Entzug machen muss.

Verantwortung hin oder her , es geht um eine Ernsthafte Sucht , und da ist es in einer stressigen Schwangerschafft sicherlich nicht Einfacher damit aufzuhören.

Nikotinfreies Dampfen finde ich ist ein sehr guter Kompromiss. :D

Hi!
Das ist ja eine sehr hitzige Diskussion. Aber das ist meistens so, wenn es um Kinder geht. Da bricht in jedem der Beschützerinstinkt durch. Das ist ja auch nur gut so. Ich habe berufsbedingt schon mehrfach kinder von Müttern erlebt, die in der Schwangerschaft geraucht haben. Diese Kinder sind meistens kleiner und leichter und tun sich mit dem gestikkt werden schwer. Was aber viel schlimmer ist: Diese Kinder machen in ihren ersten Tagen einen kalten Entzug durch. Die liegen im Bett und zitter und schwitzen, weil ihnen das Nikotin fehlt. Das sind dann echt arme Zwerge. Die leiden richtig. Da frage ich mcih dann: "Muss ich das meinem Kind antun, dass es so leidet?"

Also von derartigen Erscheinungen bei Raucherbabys habe ich seltenst gehört, da müssen dann schon andere "Mittelchen" noch mit involviert gewesen sein. Das sind ja extremste "Entzugserscheinungen".
Die Auswirkungen auf das Baby durch das Rauchen in der Schwangerschaft betrifft eher andere Dinge.
Das ist absolut zu sehr verallgemeinert und dass sie MEISTENS kleiner und leichter sind, finde ich auch ein wenig übertrieben gesagt. Das möcht ich so nicht stehen lassen.

Nein koschka das stimtm schon was da geschrieben wurde. son baby wiegt ja einiges weniger als der erwachsene udn dann rechne die Nikotin Konzentration im Blut mal um, das so als ob man ne Stange am Tag rauchen würde.
Naja jeder wie er meint wenn man selbst nicht so willensstark ist das zu schaffen sollte man es so hinkriegen das es dem kind nicht zu sehr anmerkt, das heißt drastisch reduzieren. Oder in unserem Fall 0er Dampfen das hilft ja uch schon. Und meine Mama hat geraucht als sie Schwanger wurde, naja solang bis sie es erfahren hat und dann war schluss.
Aber hier treffen auch welten aufeinander die einen die es aus eigener erfahrung kennen und die die darunter leiden und die die es nur ausm hören sagen "miterleben". und wenn diese drei welten aufeinander treffen udn diskutieren, dann gibt krawall.

Zumal sich das nicht nur und immer im Geburtsgewicht niederschlägt. Die groessten Schäden sind erst viele Jahre später da. Mangelnde Konzentrationsfähigkeit etc. So oder so, man tut seinem Kind keinen Gefallen damit.