Zitat von carsten80 im Beitrag #

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pass mit den schrauben auf! die sind so winzig und gehen am gewinde schnell kaputt! sprich, man kann sie dann nicht mehr drehen! ich war mit meinem überhaupt nicht zufrieden! wahrscheinlich ein montagsmodell erwischt!

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ich meine das du den schraubenkopf sehr schnell kaputt drehen kannst! und dann kannst du mit keinem schraubenzieher der welt mehr die schrauben bewegen!

Dann werde ich vorsichtig sein...

Man soll die Schrauben auch nur Handfest anschrauben!

Ich habe mir ein Satz Mini Schraubendreher zugelegt bei Tedi 2€

Wie ist es denn, wenn ich den 0.12er Draht dann doppelt oder dreifach
verzwirbel, dann müsste der Draht ja einen geringeren Wiederstand
haben und ich komme wieder auf etwas mehr Wicklungen, sodass es
mit dem ego-Akku reichen sollte oder mache ich da einen Gedankenfehler?

Ich würde dir von dem erst mal abraten am Anfang. Ganz einfach, weil der 0,16 schon bei fehlender Übung oft genug bricht. Bei mir zumindest.

Generell hast du mit dem verzwirbelten Draht einen höheren Widerstand, weil mehr Oberfläche.

Aber ich dacht, je dicker der Draht, desto niedriger der Widerstand!?

Hmm. Nun kann ich grad auch nicht mehr klar denken. Ich überdenk das nochmal. Vielleicht sagt ja gleich noch jemand was dazu. Ja ne, hast Recht. Weil der dünnere Draht eine im Verhältnis größere Oberfläche hat als der dicke, hat der dünne einen höheren Widerstand.

Also ich glaube:

Je dicker der Draht, desto mehr Oberfläche und desto niedriger der Widerstand.

Ich stelle mir das wie mit dem Gartenschlauch vor, je dicker der ist, desto mehr
Wasser kann da durch fließen. Also geringerer Widerstand.
Und da müsste der ja auch mehr Oberfäche haben.

Aber nun raffe ich auch gar nichts mehr, mit meinem Hirnchen.

Also wenn das falsch ist, bitte jemand berichtigen, der klar denken kann...

Nein. Du müsst das in Relation sehen. Je dünner, desto mehr Oberfläche in Relation und desto mehr Widerstand.

Ok, in Relation gesehen leutet es mir ein. Aber macht das viel aus?

Ich finde schon. Beim glv so 2 Windungen mehr circa mit dem dickeren. Aber im UFO soll ja massig Platz sein.

Zwei Windungen!? Hätte ich nie gedacht, also schon ordentlich...

Noch eine andere Fage, bei meinem Multimeter ist der
Eigenwiderstand davon abhängig, wie die Kabel liegen.
Also angenommen ich messe den Eigenwiderstand und
habe da von mir aus eine 0,9 raus. Wenn ich nun aber
die Kabel bewege und die dann anders liegen und ich
wieder messe, dann habe ich plötzlich eine 0,7 da
stehen!? Wieso? Und wie kann ich diese Schwankung
auf ein Minimum reduzieren? (Die Kabel fest irgendwo
verlegen und dann immer nur an einem Ort messen
können, möchte ich nicht. )

Da könnte man das ncohmal mit der drahtlänge sehen:
wiederstandsdraht tabelle

und das mit den schwankungen, hmm da muss ich bei meinem auch nochmal schauen, bitte nehm aber nen kleines stück draht kuper oder sowas und mess das vom wiederstand her das sollte nicht so viel sein, ich glaube nämllich meins kann seinene eigenen eigenwiederstand nicht messen, oder zumindest zeiht es ihn dann hinterher beim messen ab, klingt komisch ist aber so

Ja, das sind doch diese Automatischen Multimeter.
Auf jeden Fall praktisch die Teile! Ich hab nur so ein
billiges für 10€ aus dem Bauhaus.

Zitat von Trixer im Beitrag #

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Ja, das sind doch diese Automatischen Multimeter.
Auf jeden Fall praktisch die Teile! Ich hab nur so ein
billiges für 10€ aus dem Bauhaus.

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Zitat

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bei lang und dick springt aber auch der Akku verzögert an!

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Blödsinn!!! Der Strom braucht einfach länger von einen bis zum anderen Pol
und deshalb dauert es länger bis der Dampf zu dir kommt!

Wenn ich mit den Händen auch nur minimal wackle,
dann habe ich natürlich schwankungen, dann geht
der Zähler unkontrolliert hoch und runter.
Aber ich meine echt nur die Position der Kabel.
Ich bekomme meine Hände super ruhig und da
steht dann auch nur eine Zahl. Also ohne Schwankungen.
Wenn ich dann nochmal messe, wieder die selbe Zahl,
das kann ich immer wieder wiederholen und habe immer die
selbe Zahl. Nur wenn ich dann die Position der Kabel
ändere, dann bekomme ich ein anderes Ergebnis. Auch
wieder ohne Schwankung und da kann ich auch immer
wiederholen und hab, bis ich die Kabelposition wieder
ändere, immer den selben Eigenwiderstand!?

Ah ok, dann ist das schon alles ok mit dem Draht...
Wie würdest du mit 0.12er Draht wickeln um auf
dem eGo-Akku dampfen zu können? Und würdest
du den doppelt nehmen?

Edit: Ich kann nicht schon wieder etwas bestellen, meine Freundin tötet mich...

Naja, weis sie doch drauf hin, dass ihr Tabak/Zigaretten auch was kosten;)

Wir haben eben beide unser Budget für die Qualmerei / Dampferei.

Naja, wenn du nicht drüber bist, kann sie ja nicht meckern.

Der Strom nimmt immer den Weg des geringsten Wiederstandes, also immer den kürzesten weg.

Wickel ein paar Zentimeter ab, noch nicht abschneiden. Am Ende des Drahtes, kommt der Minus Pol des Multimeters hin, am Besten mit einer Krokodilklemme, dann die empfohlene Länge, da den Pluspol, wieder mit Krokodilklemme.
Jetzt den Multimeter befragen....Wiederstand, den Ohm wert, messen. Passt der optimal, dann genau wo die Klemme ist abschneiden. SO hast du die länge des Drahtes. Und jetzt einfach nur wickeln....

Ich baue bei meinen Modellen immer Fernzünder für Raketen ein, die genau mit diesem Kanthal-Draht befeuert werden, mit 1,5 - 3 Volt..... und nach genau dieser Methode wird jede Zündwindung gleich wie die vorherige. Und da der Strom nur von Plus auf Minuspol fließt, ist dem Wiederstand egal, ob der Draht auf einem Ende noch weiterführt, oder nicht...

Das kann man einfach hinlegen, da braucht man keine ruhige Hand dafür. Und je nachdem welches Mulitimeter es ist, hat Conrad das passende "Labor-Mess-Werkzeug" parat... heisst nichts anderes, als ein Kabel mit Mikro-Krokodilklemmen, die noch genauer sind, und man so sehr genau messen kann das jeder VD genauso wird, wie der vorherige... ;)

Zitat

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Ah ok, dann ist das schon alles ok mit dem Draht...
Wie würdest du mit 0.12er Draht wickeln um auf
dem eGo-Akku dampfen zu können? Und würdest
du den doppelt nehmen?

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Du hast natürlich mit den dünnen Draht sehr schnell was hochohmiges.
Der Egoakku arbeitet aber gerne mit 1,5-2,2 Ohm, soweit ich weiß.
Es kommt natürlich auf die Länge des Drahtes an und den Durchmesser der GF
die du umwickelst. Grundsätzlich hast mehr Geschmack mit dickerem Draht, also 17er wäre besser.
Probiere mal aus. Letztlich machst dus sowieso, wie es dir am besten gefällt.
Jede Wicklung schmeckt etwas anders, macht mehr oder weniger Flash und Dampf.
Mit doppeltem Draht habe ich sehr wenig getestet, die zwirbelei ist mir zu umständlich
und vom Geschmack wars für jetzt nicht so der Hit. Aber probiers mal. Das schöne am selber wickeln ist,
der Fantasie sind kaum Grenzen gesetzt.

Ok, alles klar.

Ich danke euch erstmal und melde mich hierzu dann wohl
nochmal, wenn der Verdampfer endlich da ist...
Dann werde ich das hier alles nochmal durchgehen und
rumprobieren.